Sex statt Miete
Veröffentlicht in Dreier / Gruppensex
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Sex statt Miete
by unbekannt
Melissa blickte fassungslos auf den Brief in ihren Händen. Sie hatte ihn
erwartet, aber nun traf es sie doch stärker als vermutet. Die Kündigung
der Wohnung. Irgendwie hatten sie es verdrängt gehabt, obgleich bei
vier Monaten Mietrückstand nichts anderes kommen konnte.
Ein zorniger
Blick traf Michael. „Was nun?“ fragte sie. Es war doch alles so perfekt
gewesen. Die kleine Wohnung mit Garten.
Sie verdiente sich abends als
Kassiererin bei Edeka etwas hinzu und Michael hatte als
Netzwerkadministrator bei dem mittelständischen Unternehmen einen
leichten Job, der viel Geld einbrachte. Man war verliebt und hatte
schnell geheiratet. Ihr Archäologiestudium und seines im Mediendesign
liefen wie geplant. Bis Michael sich mehr und mehr in der Ansicht
wähnte, er sei als Netzwerkspezialist in der Firma unersetzbar.
Eines
Abends folgte er darum nicht dem Notruf aus der Buchhaltung, das System
wieder zum Laufen zu bringen, sondern beschloss, erst am kommenden
Morgen sich der Sache anzunehmen. Das würde auch noch reichen. Der
Systemfehler wäre sicher in einer halben Stunde zu beheben. Am Morgen
war dann aber schon ein anderer da und man sagte ihm, man wolle künftig
auf seine Dienste verzichten.
Das Geld reichte in den kommenden Monaten
hinten und vorne nicht. Und niemanden benötigte anscheinend einen
Computerfachmann. So blieben die Mietzahlungen aus.
„Er schreibt, er will heute Abend um acht kommen, um die Sache
einvernehmlich mit uns zu regeln!“ informierte Melissa, „aber was heißt
einvernehmlich, wir fliegen hier raus. Das hättest du uns ersparen
können.“ Michael sagte nichts, was sollte er auch erwidern.
Sie hatte ja
Recht.
Kurz nach acht kam dann der Hauswirt. Ein Hüne von Mann, ca. 45 bis 50
Jahre alt. Melissa hatte ihn so groß, einen Kopf höher als ihr Mann,
nicht in Erinnerung.
Man saß nun um den Tisch herum. Fast schien es,
als wolle sich der Hauswirt für die Kündigung entschuldigen. Er legte
seine finanziellen Verhältnisse offen, die deutlich machten, dass er
auf die Mietausnahmen aus seinen zwei Häusern nicht verzichten konnte.
Es waren derzeit seine einzigen Einkünfte. Kurz bevor er ging, meinte
er noch beifällig: „Ich lebe ja, wie sie wissen, allein und fühle mich
damit wohl.
Nur ein bis zweimal im Monat genieße ich es, mir über eine
Agentur eine Frau kommen zu lassen. Sie müssen verstehen, ich möchte
mich auf das bisschen Sex in meinem Leben nicht verzichten, nur um
ihnen die Wohnung zu erhalten.“ Man vereinbarte, ohne Schwierigkeiten
zu machen, die Wohnung in einem Monat zu räumen.
Die Stimmung war danach bedrückt. Trotzdem hatte man sich im Bett
aneinandergekuschelt. Sein Glied war steif geworden, er hatte sich auf
sie gelegt und seinen Schwanz wie aus Gewohnheit in sie hinein
geschoben.
Nun stieß er, halb zornig mit sich selbst, ihn immer wieder
in ihren Spalt. „Wenn ich es zweimal im Monat mit ihm machen würde,
könnten wir die Wohnung behalten!“ hörte er Melissa nachdenklich sagen.
„Waas?“ Michael hörte mit dem Stoßen auf. „Ja, wir ficken so zwanzig Mal
im Monat. Wenn du davon zweimal abgibst, hätten wir vorläufig das
Problem gelöst.
Voraussetzung, er will überhaupt mit mir ficken!“
Michael war perplex. „Du kannst Dir vorstellen, dass er seinen Schwanz,
wie ich jetzt, in dich reinsteckt? Und ich warte draußen, bis er mit
dem Ficken meiner Frau fertig ist?“ Der Gedanke war unvorstellbar
schmerzlich für ihn. Er stellte sich den Hünen auf seiner Frau vor, wie
der seinen Kolben immer wieder in sie versenkte. Andererseits war die
Vorstellung auch lustvoll.
Er stieß nun wilder als zuvor zu, das Bild
immer noch vor Augen. „Und das würde dir nichts ausmachen?“ fragte er
weiter. „Ach weißt du, ich würde mir einfach vorstellen, ich wäre eine
Frau dieser Agentur und es wäre mein Job. Er soll ja nur abspritzen.
Nur dich liebe ich, das weißt du ja.
Ich würde Dich ja nicht betrügen.
Du wüsstest doch genau Bescheid.“ überlegte Melissa. Die Erregung in
Michael stieg. Es dauerte nicht lange und er spritzte in sie ab. Ohne
ein weiteres Ort zu sagen schlief man bald ein.
„Ich rufe nachher von der Uni aus den Hauswirt an und frage, ob er nicht
noch einmal vorbeikommen kann“, meinte Melissa am nächsten Morgen beim
Frühstücken.
„Oder hast du etwas dagegen?“ Er schüttelte nur kaum
merklich den Kopf.
Die Sache ließ ihn den ganzen Tag nicht mehr los. Melissa würde den
Hauswirt anrufen um ihn später quasi zu bitten, sie zu ficken und dafür
die Miete zu erlassen. Er sah in Gedanken den schönen Körper seiner
Frau vor sich, die großen Brüste, die Kuhle in ihrem Bauch, wenn sie
lag und ihre hübsche Pussy, die er so gerne küsste und in die er seinen
Schwanz, wie in eine Kostbarkeit, gerne versenkte. Da hinein sollte
nun ein Fremder sein steifes Glied stecken?
Melissa rief ihn über Tag per Handy an, dass der Hauswirt heute noch
einmal kommen wollte.
Nun saß er auf dem Klodeckel und sah seiner Frau
zu, wie sie duschte. Sie seifte ihren Körper ein, fuhr mit den Händen
über ihre Brüste und dann zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete sie
leicht, um besser dazwischen zu kommen und teilte mit der Hand ihre
Schamlippen, um besser mit dem fließenden Wasser dort reinigen zu
können.
Alles das für einen fremden Kerl, dachte Michael. Der würde ihre Brüste
begrabbeln und zwischen ihre Beine schauen und .
. . . Er wischte
seine Gedanken fort und trottete ins Wohnzimmer.
Nun saß man zu dritt zusammen.
Melissa hatte ihr tief ausgeschnittenes
Kleid angezogen und gewährte den Männern einen tiefen Einblick ins
Dekollete. Der Rocksaum endete schon auf den Oberschenkeln. Sie hatte
gerade den Vorschlag unterbreitet, den Service der Damen von der
Agentur als Gegenleistung für die Mietzahlungen zu bieten. Schweigen
war danach eingetreten.
Melissa war unsicher. Vielleicht wollte dieser
ansich sehr sympathische Mann sie gar nicht. In Michael ging das Gleiche
vor. Beides, ein Ja oder Nein des Hauswirts würde ihn treffen.
Schließlich ging ein Lächeln über das Gesicht des Hauswirts, er nickte
und sagte zuerst an Melissa dann an Michael gewandt: „OK, einverstanden,
wenn sie auch einverstanden sind.
Schließlich ist es ihre Frau.“ Michael
nickte eifrig und ärgerte sich sofort über seine heftige Zustimmung.
„Wenn es ihnen passt, könnten wir sofort . . . .
“ , brach Melissa das
eingetretene Schweigen. „Gerne“, murmelte der Hauswirt und schaute die
fast unschuldig wirkende junge Frau an, die er gleich haben könnte, die
für ihn die Beine breit machen würde.
Michael war das Blut in den Kopf geschossen. Er erhob sich fast mühsam
und meinte: „Ich gehe dann mal!“ Der Gedanke, dass er gleich in einer
Kneipe ein Bier trinken würde, während seine Frau von einem Fremden
durchgefickt würde, ließ in ihm das Gefühl von Fieber aufkommen.
„Nein, das möchte ich nicht!“. Die Worte des Hauswirts drangen nur halb
an sein Ohr.
„Ich will, dass sie da bleiben. Ich möchte nur Sex, nicht
dass ihre Frau mit mir zusammen ist und sie wissen nicht, was zwischen
uns geschieht. Wenn sie dableiben, ist es auch in meinem Empfinden kein
Fremdgehen oder Betrügen.“ Melissa und Michael waren gleichermaßen
sprachlos. Sie sollte mit diesem Mann ficken und Michael schaut zu?
Michael blickte ratlos zu seiner Frau und sah, wie diese fragend die
Schultern hob und dann nickte.
Der Hauswirt brach das betroffene Schweigen.
„Haben sie etwas Bequemes
für mich anzuziehen? Die Straßenkleidung ist nicht sehr gemütlich.“
Michael holte einen Bademantel und reichte ihn herüber. „Ziehen sie sich
doch auch etwas lockerer an.“ ging die erneute Bitte an Michael.
Nach drei Minuten saßen die Männer nun umgekleidet wieder im Wohnzimmer.
Der Hauswirt im viel zu knappen und an den Ärmeln zu kurzen Bademantel
und Michael im Kimono, den ihm seine Frau von einer Exkursion einmal
mitgebracht hatte. Während der Hauswirt im Badezimmer und ihr Mann im
Schlafzimmer verschwunden waren, hatte Melissa im Wohnzimmer Gläser auf
den Tisch gestellt und Wein eingeschenkt. Sie selber stürzte aufgeregt
ein Glas Wein sofort hinunter und goss sich dann nach.
Fast unbewusst
öffnete sie zwei Knöpfte vorne an ihrem Kleid. Ihre Brüste, die von
keinen BH behindert wurden, waren nun fast vollständig zu sehen.
Nun saß man wieder zusammen, Melissa und Michael auf der Couch und der
Hauswirt gegenüber. Schweigen herrschte im Raum. Der Hauswirt brach die
Stille und richtete seinen Blick auf Michael: „Wenn wir beide nun schon
Fickschwager werden, äh, ich meine, wenn ich mit ihrer Frau schon
schlafen werde, sollten wir, meine ich, zum Du übergehen.“ Jetzt mit
Blick zu Melissa: „Ich heiße Nicolas.“ Man stieß mit den Gläsern an und
dann beugte sich Melissa zu Nicolas zum Bruderschaftskuss hinüber.
Der
umfasste dabei den Rücken der jungen Frau, der Stoff des dünnen Kleides
wurde leicht zur Seite gezogen und eine Brust sprang vorne aus dem
Ausschnitt. „Sehr entgegenkommend, Melissa“ lächelte Nicolas, „da will
ich denn mal rüberkommen.“ Er ging um den Tisch und setzte sich
zwischen das Ehepaar. Einen Arm legte er um die Schulter der jungen
Frau, mit der anderen Hand griff er an ihre Brust und knetete sie
leicht. Michael sah mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen, wie der
andere mit der Brust seiner Frau spielte.
Es irritierte ihn, dass sein
eigenes Glied dabei leicht an Größe gewann.
Melissa durchlief ein Kribbeln, als die große Hand des Hauswirts ihre
Brust umfasste und seine Finger begannen, sie leicht zu kneten. Sie
sah auch Michael, der fasziniert das Geschehen mit seinen Blicken
verfolgte.
„Kann ich denn nun etwas mehr sehen?`“ fragte Nicolas, “ ich meine, das,
wo ich gleich mit meinem Schwanz hinein möchte.“ Die deutlichen Worte
erschreckten Melissa und Nicolas für einen Moment. Melissa sah ihren Mann
ratlos an. „Machst du das?“, die Frage des Hauswirts richtete sich an
Michael.
Dieser ging wie paralysiert um den Tisch und hockte sich vor
seiner Frau hin. Melissa sah, wie ihr Mann nun das Kleid bis zu den
Hüften hochschob, dann, nach einem kurzen Zögern, etwas ungeschickt den
Slip herunterzog und zur Seite warf. Als wollte er eine Ware
präsentieren, spreizte er seiner Frau schließlich noch die Beine. Melissa
nahm seinen erstaunten Blick wahr.
Ihre Spalte war wider Erwarten
absolut glattrasiert. Sie hatte es, nachdem er vor zwei Stunden das
Badezimmer verließ, noch schnell gemacht. Nicolass Begeisterung für sie
war offensichtlich. „Wie ein Mädchen!“ sagte er und teilte vorsichtig
mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen.
„Wie alt bist du eigentlich?“ ?
Jahre“, war Melissas Antwort. Sein Finger hatte inzwischen ihr Loch
erreicht, tauchte dort kurz ein und zog ihn wieder, nun nass, heraus.
„Doppel so alt wie ich!“ Sein Finger fickte sie nun ruhig und behutsam.
Trotzdem zuckte Melissa von Zeit zu Zeit etwas. Der dicke Finger des
Mannes schien ihr nicht viel kleiner als das Glied von Michael zu sein.
Der starrte von der Seite immer noch auf die Hand des Hauswirts, die
mit einem Finger ständig in den Körper seiner Frau eindrang. Während
Nicolas weiter den Spalt der Frau bearbeitete, wandte er sich an
Michael: “ Ich will keinen Ärger und keine nachträgliche Katerstimmung.
Deshalb noch einmal die Frage: Hast du was dagegen, dass ich mit deiner
Frau schlafe? Ach, lassen wir das Herumgerede.
Willst du, das ich deine
Frau ficke?“ Die Worte trafen wie ein Hammer. Auch Melissa hielt leicht
die Luft an. Zumal sich der Bademantel Nicolass vorne geöffnet hatte
und sein erigiertes Glied hervorstand. Melissa hatte ihren Mann immer mit
seinem weißen Pänälerschwänzchen gefoppt.
Dieser Schwanz schien jedoch
doppelt so groß zu sein. Er wirkte knorrig wie ein Ast und seine Farbe
war dunkler als bei Michael. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen
und die rote Eichel wirkte einsatzbereit. Michael starrte auf diesen
Prügel.
Der Gedanke, dass dieser in die zarte kleine Pussy seiner Frau
gestoßen werden sollte, machte ihm Angst und zugleich irgendwie Lust.
Als Antwort nickte er nur leicht mit dem Kopf.
„Lassen wir uns anfangen!“ So sachlich, als wollte man nun das Zimmer
tapezieren, waren die Worte des Hauswirts. Er griff Melissas Hand, zog
die junge Frau hoch und führte sie hinter die hohe Lehne der Couch.
Melissa wusste nicht, was nun geschehen würde. Nun drückte er sie mit dem
Oberkörper über die Lehne der Couch. Er griff von hinten um Melissa
herum und befreite mit einer kurzen Bewegung die Brüste gänzlich aus
ihrer Umhüllung.
Michael sah, Nicolas hinter seiner Frau stehen. Ihr
Hinterteil streckte sich dem Mann entgegen. Vorne hingen ihre Brüste
wie feste Glocken herunter. Nun hob er den Rock nach oben und legte ihn
über ihren Rücken.
Der Anblick ließ Michael das Blut in den Kopf
steigen. Da stand nun dieser mächtige Mann hinter dem nackten Hintern
seiner zierlichen Frau. Die großen Hände umfassten fest die Backen des
Hinterns. Der Bademantel des Hauswirts hatte sich geöffnet und der
Schwanz ragte mit seiner beängstigenden Größe nach oben.
Wirre Gedanken
rasten durch Michael Kopf. Gleich würde der seinen Prügel in seine
kleine Frau stoßen. Melissa empfand die Situation als ausgeliefert und
erregend zugleich. Sie wurde über die Lehne gedrückt, der Kopf hing
leicht nach unten, sie sah ihre herunterhängenden Brüste und fühlte,
wie sich ihr nackter Hintern dem für sie noch Fremden darbot.
Ihre
Spalte war, wie sie fühlte, schon leicht geöffnet, für Nicolas sicht
bar und aus Pussy sickerte es, wie sie an der leichten Kälte spürte,
schon vor Erregung heraus. Jeden Augenblick erwartete sie, dass sich
der große Schwanz in sie zwängen würde.
„Steck ihn mir bei deiner Frau rein!“, die Worte des Hauswirts richteten
sich an Michael. Dieser war fassungslos. Er konnte doch nicht den
Schwanz dieses Mannes anfassen und bei seiner Frau einführen.
„Mach
schon, ich will nicht, dass du hinterher sagst, dir wäre es doch nicht
recht gewesen.“ Michael versuchte im Gesicht seiner Frau, die von unten
zu ihm herauf blickte, irgendeine Reaktion zu erkennen. Doch ein
Kopfschütteln oder ein kritischer Blick waren nicht zu erkennen. So
beugte er sich herunter und hatte nun den Schwanz des Mannes dicht vor
den Augen. Zögernd griff er danach.
Die Härte und Wärme waren ungewohnt
fremd. Langsam ging er weiter nach unten und zog nun den Ständer fest
umfassend zum Hintern seiner Frau hin. Die kleine leicht geöffnete
Spalte schien zu klein für diesen Prügel zu sein. „Mach schon.
Steck
ihn mir in ihre Fotze!“ hörte er von oben die unwillige Stimme. Nun
teilte er die Schamlippen ganz und führte die feuerrote Eichel direkt
vor das Loch seiner Frau. Nicolas drückte nun, aber es schien nicht zu
gehen. Michael sah, wie der Schwanz neu angesetzt wurde.
Die nasse
Spitze drang nun ein wenig weiter ein. Abermals drückte der Hauswirt
nach. Nun war die Eichel fast ganz vom stark geweiteten Loch
aufgenommen. Michael fürchtete, dieser knorrig wirkende Schwanz könnte
die Dehnungsfähigkeit der kleinen Pussy seiner Frau überfordern.
Abermals zog der Hauswirt seinen Schwanz zurück um ihn nun energischer
erneut anzusetzen und drang nun fast zur Hälfte ein.
Der Anblick war
für Michael unfassbar. Ein riesiges Rohr zwischen den Beinen seiner Frau
dehnte die Wände ihrer Pussy enorm stark. Noch einmal glitt der Schwanz
zurück, um nun schließlich mit einem kräftigen Stoss bis zu Sack in der
jungen Frau zu verschwinden.
Melissa war zu keiner Reaktion fähig, als sie die Aufforderung des
Hauswirts hörte. Würde ihr Mann diesem Kerl hinter ihr wirklich zur
Hand gehen, sie zu ficken? Sie fühlte dann, wie der Schwanz angesetzt
wurde, wie sich ihre Scheide nur mit Mühe so dehnen ließ, die Eichel
aufzunehmen, wie dann der dicke Prängel halb in sie eindrang und nach
einem kräftigen Stoss ganz in ihr verschwand.
Sie fühlte sich wie
gepfählt. Der ganze Unterleib schien von diesem Apparat ausgefüllt zu
sein. Dann begann der Mann hinter ihr zu stoßen. Das Druckgefühl wich
einer lustvollen juckenden sich aufbäumenden Welle.
Am Rande von der
Seite nahm sie noch wahr, dass unter dem Kimono ihres Mannes sich ein
steifer Schwanz abzeichnete.
Michael beobachtete, wie der große Mann immer wilder und heftiger in
seine Frau hineinstieß. Nicolass Hände hatten nach vorne gegriffen und
kneteten die Brüste Melissas. „Mann ist die eng. Wurde Zeit, dass ihre
Fotze einmal geweitet wird.
Demnächst hast du viel mehr Raum in der
Hütte“ keuchte unter Stöhnen der Hauswirt, und dann: „Wann wurde sie
denn zum letzten mal gefickt?“ „Gestern“, kam die spontane Antwort von
Michael. „Hast du reingespritzt?“ Melissas Ehemann bejahte mit leiser
Stimme. „Kann ich das denn auch?“. Zu schnell kam aus Michael Mund ein
„Ja“.
Er ärgerte sich darüber. So recht war es ihm denn doch nicht,
wenn Melissa von dem abgefüllt wurde.
Seit fünf Minuten, schätzte Michael, stieß dieser Hüne seinen Prügel
ununterbrochen in seine Frau. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass er
unter seinen Kimono gegriffen hatte und an seinem eigenen Schwanz rieb.
Ein lustvolles Jucken machte sich bemerkbar, als er das Stöhnen Melissas
und das Schnaufen Nicolass wahrnahm und die a****lisch anmutenden
Stoßbewegungen vor seinen Augen hinzukamen.
„Dein Mann holt sich einen runter, während ich seine Frau ficke“,
frotzelte Nicolas ein wenig in Richtung der Frau vor ihm. Michael hatte
nun seinen Kimono vorne geöffnet und masturbierte heftig, während er
beobachtete, wie Melissa ständig nach vorne gestoßen wurde.
Ihre Brüste
in den Händen des Hauswirts wabbelten im Takt.
Melissa, die aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass sich ihr Mann nun heftig
einen runterholte und mit gefesselten Blick dort hin schaute, wo sich
der Schwanz des Hauswirts rhythmisch in seine Frau bohrte und jedes Mal
deren Scheidenwände äußerst spannte, ließ sich nun hemmungslos fallen.
Ihr Stöhnen wurde heftiger und der Atem immer kürzer, bis sie
schließlich von der Welle des Orgasmus überflutet wurde, die nicht
aufzuhören schien. Michael sah, wie Nicolas nun mit leicht geöffnetem
angespanntem Mund immer heftiger und aggressiver seinen Schwanz in die
junge Frau vor ihm stieß. Der offensichtlich prall gefüllte haarige
Sack darunter schlug jedes Mal hart gegen die nassglänzenden weit
geöffneten Schamlippen. Dann hielt der Hauswirt kurz ein und zog
langsam seinen Prängel heraus.
Sein Samen spritzte in einer ersten
Fontäne auf den geöffneten Spalt. Dann versenkte er das Glied wieder
tief in der kleinen Fotze vor ihm, blieb dort und pumpte nun immer
weiter den Samen hinein. Erst nach für Michael unendlicher Zeit war er
wohl fertig. Bittere Gefühle und grelle Geilheit mischten sich in
Melissas Mann.
Dieser Hüne füllte gerade seine kleine Frau ab. Seine
Hand fuhr immer schneller an seinem harten Glied auf und ab. Gerade als
er bemerkte, wie Weißes seitlich am Schwanz des Hauswirts aus der
Scheide Melissas heraus quoll, konnte er nicht mehr zurückhalten. Sein
Sperma schoss heraus, auf den Boden, die Rückenlehne der Couch aber am
meisten auf den Hintern seiner Frau.
Sein Blick traf ihren und er
übersah auch nicht die Überraschung darin.
Das Erstaunen in Melissas Blick wich langsam einem kleinen Lächeln. Michael
war überrascht. Er spürte plötzlich eine tiefe Verbundenheit mit seiner
Frau, und das, obgleich der große knorrige Schwanz des anderen Mannes
noch halb im Körper seiner kleinen Frau steckte und nichts von seiner
Größe eingebüßt zu haben schien. Er beugte sich zu Melissa herunter und
küsste sie leicht auf den Mund.
Der Hauswirt stieß schließlich, nachdem
sich Michael wieder aufgerichtet hatte, sein Glied noch zweimal in die
junge Frau vor ihm und zog es dann langsam heraus. Weiterhin war es
steif, naßglänzend und mit Samenresten überzogen. „Das hatte ich
dringend nötig!“ stellte Nicolas mit Blick auf Melissas Mann fest. „Ich
hatte in den letzten Tagen schon Angst, mir würde der Sack platzen.
Na,
ja, zwei Wochen ist es ja auch schon her!“ Mit diesen Worten setzte
sich der Hauswirt auf die Ledercouch und lehnte sich leicht erschöpft
zurück. Sein Glied stand immer noch vom Körper ab. Melissa folgte
ebenfalls dorthin und setzte sich neben den Gast. Sie schien alle
Hemmungen abgelegt zu haben.
Michael der zum Couchtisch getreten war,
sah auf ihre leicht geöffneten Schenkel und bemerkte, dass aus ihrem
noch immer geöffneten Spalt zwischen den Beinen der Samen
heraussickerte. „Kannst Du uns Bier aus dem Kühlschrank holen?“ fragte
ihn Melissa. „Ich habe Durst bekommen. Der Wein ist da nicht das
Richtige.“ Michael trottete los, kam mit den Bierflaschen wieder und
stellte dann die Gläser dazu.
„Melissa“, sinnierte der Hauswirt, „dieser
Fick war absolut eine Monatsmiete wert. Aber wie ist es, wollen wir
nicht noch ein wenig mehr abtragen?“ Melissa lächelte von der Seite her
den Mann an, nahm einen großen Schluck aus dem eingeschenkten Bierglas
und meinte dann mit Blick auf den immer noch aufgerichteten Schwanz vor
ihr: “ Sieht ja aus, als ob es noch geht! Was meinst Du, Michael?“ und
blickte herüber zu ihrem Mann. Michael Augen waren gebannt auf die
geöffneten Schamlippen Melissas gerichtet, zwischen denen immer noch der
weiße Samen herauskam. Sein Nicken kam nur noch automatisch.
Er beugte
sich herunter, öffnete die Schenkel seiner Frau und beugte seinen Kopf
hinunter. „Ja, leck ihre Fotze aus!“ hörte er den Hauswirt sagen. Und
wie hypnotisiert fuhr seine Zunge durch den Spalt. Er schmeckte den
Samen des anderen Mannes vermischt mit den Säften aus der Scheide
seiner Frau.
Als er kurz hochblickte, sah er, dass seine Frau den
Schwanz des Hauswirts masturbierte. Ihre Hand ging schnell hoch und
runter. Die rote Eichel blinkte, wenn die Vorhaut heruntergezogen
wurde, immer wieder wie eine Signallampe auf. Dann drückte Nicolas den
Kopf der jungen Frau, die unter dem Lecken ihres Mannes immer wieder
zuckte, herunter, bis sie ihren Mund öffnete und den Schwanz, der
ihren Kiefer dehnte, aufnahm.
Immer wieder glitt der große
grobschlächtige Penis heraus und wieder hinein. Zuweilen schien sie,
wenn der Hauswirt tief in ihren Mund stieß, fast keine Luft mehr zu
bekommen.
Eine vorher nicht gekannte Geilheit überkam Michael. Er drehte den
Unterkörper seiner Frau noch ein wenig herum, bis sie ganz auf dem
Rücken lag, brachte sein hartes Glied zwischen ihre Schamlippen und
stieß sofort dort hinein, wo noch kurz vorher der andere Schwanz
gesteckt hatte. „Ja, fick sie!“ feuerte ihn der Hauswirt an, „ihre
Fotze soll heute ausgefickt werden.“ Melissa hatte das Glied des Gastes
nicht mehr in ihrem Mund.
Sie sah nur, wie Michael mit hochrotem Kopf
wie besessen in schneller Folge in sie hineinstieß. Eine Welle
überflutete schließlich auch sie und sie spürte, wie ein weiterer
Orgasmus ihren Körper rhythmisch aufzucken ließ. Kurz danach spritzte
auch ihr Mann in sie hinein. Es dauerte etwas, bis er sich ganz in ihr
entleert hatte.
Erschöpft erhob er sich und ließ sich mit geschlossenen
Augen in die Rückenlehne der Couch fallen.
Nicolas hatte beobachtet, wie Michael besessen seine Frau fickte und ein
wenig selbstvergessen vor dem Gesicht der jungen Frau gewichst.
Auch Melissa lag erschöpft auf der Couch, ihre Beine noch weit geöffnet.
Ihre Spalte war nun weit geöffnet und nach dem heraustretenden Weißen
zu schließen, mit Sperma völlig gefüllt.
„Morgen musst Du deine kleine Fotze kühlen. Sie muss ja noch mal ran“,
meinte Nicolas, „ich will schließlich nicht mit einem aufgerichteten
Gerät aus dem Haus gehen.“ Michael saß leicht erschöpft und noch erregt
bei den Füßen seiner Frau auf der Couch. Der Hauswirt schien eine Idee
zu haben. Er hob den Kopf und fragt Melissas Mann: „Können wir mal die
Plätze tauschen?“ „Natürlich!“ antwortete Michael eilfertig und erhob
sich schon, ärgerte sich aber im selben Moment schon über seinen Eifer.
Natürlich dürfen sie sich zwischen die Beine meiner Frau setzen, dachte
er.
Wie tief wollte er noch sinken. Nicolas nahm nun zwischen den
leicht gespreizten Beinen der jungen Frau Platz, während sich Michael
vor der Couch auf den Boden kauerte. Melissa hatte die Augen geschlossen.
Sie genoss es, wie nun ihr Mann begann, ihre Brüste zu streicheln und
zu massieren. Der Hauswirt ließ den Zeigefinger seiner rechten Hand
leicht in die Fotze vor ihm gleiten, um ihn dann wieder nass mit
Sperma bedeckt herauszuziehen.
Mit der linken Hand massierte Nicolas
gefühlvoll die Klitoris. Ab und an zuckte wollüstig Melissas Körper. Nun
nahm der Hauswirt den Zeigefinger und brachte immer mehr von dem weißen
Schleim vor das kleine Poloch der jungen Frau vor ihm. Michael sah, wie
urplötzlich seine Frau zuckte.
Der Zeigefinger des Hauswirts steckte im
Poloch und wurde immer wieder hinein- und herausbewegt. Dann wurden
der der Zeige- und der Mittelfinger wieder mit der Nässe, die aus dem
Spalt zusammen mit dem Sperma drang, befeuchtet und Michael wollte
seinen Augen nicht trauen, dass nun nach einem kleinen Widerstand beide
Finger den Schließmuskel dehnten und im Hintern der Frau verschwanden.
Melissa war wieder zusammengezuckt und nahm nun erst wahr, was da
geschah. Ehe sie es aber richtig realisieren konnte, hatte der Hauswirt
die Finger wieder aus dem leicht geweiteten Schließmuskel herausgezogen
und seinen immer noch steifen Schwanz zwischen den Schamlippen der
jungen Frau vor ihm versenkt. Wenige Sekunden später, nach ein paar
Stößen, zog er das mächtige Gerät nass wieder heraus.
Er schob die
Oberschenkel Melissas zu ihrem Bauch hin, so dass ihr Poloch nun bereit
vor ihm lag. Mit großen Augen sah Michael, wie nun der gigantische
Prügel vor das immer noch kleine Poloch seiner Frau gebracht wurde.
„Das kannst du doch nicht machen!“ kam zögernd aus seinem Mund. Nicolas
ließ sich davon nicht beeindrucken und auch nicht vom „Oh, nein“, aus
dem Mund Melissas. Stattdessen erhöhte er den Druck auf die kleine
Öffnung.
Die Nässe auf seiner Penisspitze zusammen mit dem Druck
weitete unendlich langsam das Poloch. Michael beobachte alles
fassungslos, fast gelähmt wie ein Kaninchen vor der Schlange. Nie hätte
er auch nur vorher daran gedacht, so etwas mit seiner Frau zu machen.
Das heißt, gedacht schon, aber doch nie für möglich gehalten, es auch
zu tun. „Michael, mach doch etwas!“ forderte seine Frau ihn nun
ängstlich-besorgt auf.
Michael rieb stattdessen nun heftig an seinem
Schwanz und schob seinen Kopf noch näher an den Po seiner Frau, bei der
sich dort nun der Schließmuskel langsam weitete, bis er schließlich die
Eichel ganz aufgenommen hatte. Melissa stöhnte leise und atmete schwer.
Der Hauswirt drückte nach, zog seinen Prügel leicht heraus, um ihn dann
gänzlich hineinzustoßen. Der Anblick war für Michael unfassbar. Das
Poloch wirkte extrem ausgedehnt und der dicke Schwanz darin brachial.
Nun stieß der Hauswirt immer schneller zu.
Der Atem Melissas wurde
ebenfalls schneller. Es dauerte nicht lange, bis ein lautes Stöhnen aus
Nicolass Mund kam und er seinen Samen in die Frau erneut
hineinspritzte. Schließlich zog er seinen Prügel heraus. Michael sah,
dass das Poloch seiner Frau weit geöffnet blieb.
„Ich glaube, ich habe
deine kleine Frau gerade dort entjungfert.“ stellte erfreut Nicolas
fest. Fast wie in Trance erhob Michael sich, schob den Hauswirt von der
Couch fort und rammte ebenfalls seinen inzwischen schmerzlich harten
Schwanz in den Hintern seiner kleinen Frau. Melissa sah mit erstaunten
ungläubigen Augen, wie nun auch ihr Mann hier in sie hineinstieß. Ihr
Atem wurde noch schneller und kürzer und ging dann in das lange
Ausatmen ihres Höhepunktes über.
Der Hauswirt saß inzwischen im Sessel,
nahm einen langen Schluck aus dem Glas vor ihm, und genoss das Bild,
wie nun Melissa auch von ihrem Mann wieder abgefüllt wurde.
Ein wenig später saß man schweigend und verschwitzt beieinander. Melissa
löschte mit Bier ihren Durst und öffnete dann ihre Arme in Richtung
ihres Manns, der auf sie zukam, die Hände seiner Frau zärtlich an
seinem Nacken spürte und sie schließlich küsste, wie er es noch nie
zuvor empfunden hatte. Nicolas hatte sich inzwischen angezogen und
wandte sich der Flurtüre zu. Michael und Melissa standen auf, beide noch
kaum unbekleidet und brachten ihn zur Tür.
Melissa umarmte den Hauswirt,
gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und sagte leise lächelnd: „Es
war toll!“ und dann mit einem verschmitzten Lächeln: „Nun muss ich aber
ins Bad. Aus mir läuft es inzwischen überall heraus.“
Man traf sich nun in regelmäßigen Abständen. Michael hatte wieder Arbeit
gefunden, man blieb aber dennoch bei dieser Art der Mietzahlung. Zwei
Tage vor jedem neuen Treffen trat zwischen dem Paar eine besondere
Stimmung auf.
Man spürte das Kribbeln direkt, vermied es aber,
miteinander zu schlafen, um den Hunger auf das Kommende nicht zu
schmälern.
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